Die entsprechenden Lizenzen vorausgesetzt, können Sie den Schutz für Exchange Server aus Ihrer Webkonsole heraus aktivieren und auf jeden der Exchange Server anwenden, den Sie verwalten.
Der Schutz für Exchange Server unterstützt Exchange 2003, 2007, 2010 und 2013.
Der Schutz für Exchange Server enthält vier Schutzmodule: Virenschutz, Anti-Spam, Inhaltsfilter und Quarantäne.
Sucht nach Viren, Hacker-Tools und verdächtigen/potenziell unerwünschten Programmen, die an Exchange Server-Posteingänge gesendet wurden. Außerdem überwacht es den Zugriff auf Exchange Server-Posteingänge und öffentliche Ordner.
Weitere Informationen zu diesen Schutz finden Sie im Abschnitt Virenschutz für Exchange Server.
Dieses Modul erkennt und neutralisiert Spam.
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Spamschutz für Exchange Server.
Mit diesem Modul können Sie E-Mails anhand der Erweiterungen der angehängten Dateien filtern.
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Inhaltsfilter für Exchange Server.
Damit aus der Quarantäne wiederhergestellte Nachrichten an den entsprechenden Empfänger zugestellt werden können, müssen Sie die Daten des SMTP-Servers angeben, über den die Nachricht gesendet wird.
Wenn auf dem SMTP-Server eine Authentifizierung erforderlich ist, müssen Sie auch die entsprechenden Zugangsdaten eingeben. Verwenden Sie dazu die entsprechenden Felder.
Wie bei den anderen Schutzmodulen, die in Endpoint Protection enthalten sind, können Sie den Status des Exchange Server-Schutzes sowohl im Fenster Computer als auch in den von der Lösung erstellten Berichten überwachen.
Die Erkennungen durch den Schutz für Exchange Server werden in folgenden Komponenten angezeigt:
Im Fenster Status (Abschnitt Erkennungsursprung) zusammen mit den anderen Erkennungen, die durch verschiedene Komponenten von Endpoint Protection gemeldet werden.
In den Erkennungs-, Verwaltungs- und erweiterten Verwaltungsberichten