Virenschutzeinstellungen

1. Aktivieren Sie die Option Permanenten Dateischutz aktivieren.

2. Wenn das Virenschutzprogramm auch komprimierte Dateien scannen soll, aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.

3. Wählen Sie die zu erkennende schädliche Software aus.

• Bei aktiviertem permanentem Dateischutz ist die Virenerkennung ständig aktiviert.

Als nächsten Schritt empfehlen wir, die Option zum Blockieren von schädlichen Aktionen auszuwählen.

Dies ist sehr wichtig, um Ihr Netzwerk von Ransomware, d. h. Malware, die den Zugriff auf bestimmte Systemressourcen blockiert und für die Wiederherstellung Lösegeld fordert, zu schützen.

Für weitere spezielle Virenschutzeinstellungen klicken Sie auf Erweiterte Einstellungen. Dadurch wird das Fenster Erweiterte Virenschutzeinstellungen – Dateischutz geöffnet.

1. Geben Sie an, ob Sie den permanenten E-Mail-Schutz aktivieren und komprimierte Dateien scannen möchten.

2. Wählen Sie die zu erkennende schädliche Software aus, indem Sie die entsprechenden Kontrollkästchen aktivieren.

Klicken Sie auf OK.

Dieser Schutz ist standardmäßig deaktiviert. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um ihn zu aktivieren:

1. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen, um den Schutz für Windows Workstations beim Surfen im Internet zu aktivieren.

2. Wählen Sie die Option zum Erkennen von Phishing-Webseiten aus, wenn Sie möchten.

Die Option zur Virenerkennung ist standardmäßig aktiviert.

Der Abschnitt Erkannte Bedrohungen im Fenster Status beinhaltetet die Anzahl der erkannten Phishing-URLs in der Kategorie Phishing und die Anzahl der erkannten Malware -URLs in der Kategorie Andere.

Diese Erkennungen werden auch an folgenden Stellen angezeigt:

• Erkennungsbericht

• Berichte

Die Erkennungen von Phishing-URLs sind in der Kategorie „Phishing“ enthalten, die Erkennungen von Malware-URLs dagegen in der Kategorie Andere. Jeder von diesem Schutz erkannte Phishing- oder Malware-Angriff wird blockiert.

Die vom Schutz beim Surfen im Internet erkannten Malware- und Phishing-Angriffe sind nicht in den vom Internetzugriffsmonitor generierten Zählern enthalten.